Portart

Kunst im Hafen in Öl,Acryl und Aquarell

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Öl-Gemälde

Bilder Christian Ansen

Öl-Gemälde

Am liegeplatz der Peking-Öl auf Leinwand-50 x 40. 2019

Öl-Gemälde

CSD im Dock-1, Aquarell, 50 x 40 cm. 2021

Öl-Gemälde

CSD im Dock-2, Öl auf Leinwand, 50 x 40 xm

Öl-Gemälde

Dock B+V, Mischtechnik auf Papier, 40 x 30 cm. 2018

Öl-Gemälde

Führung auf der Peking-Aquarell-40 x 3o cm. 2019

Öl-Gemälde

Hafenmuseum-1, Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm. 2021

Öl-Gemälde

Hafensenior-Holger, Öl auf Leinwand, 80 x120 cm. 2019

Öl-Gemälde

Peking-Einfahrt in HH, ÖL auf Leinwand, 100 x 80 cm. 2020

Öl-Gemälde

Peking-Hafenmuseum-1, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm. 2021

Öl-Gemälde

Tanz auf der Elphi, Aquarell, 40 x 30 cm. 2020

Bilder Udo Steinigeweg.

Bilder Udo Steinigeweg

Bilder folgen in Kürze

GÄSTE


M. Farah

Geboren 06.02.1964 in Shiraz (Iran)

1994 – 1997 Sprachkurs Studienkolleg Universität Münster

1997 – 2001 Fachschule Bernd – Blindow – Schule Bückeburg mit Abschluss Physiotherapie

Seit seiner Kindheit an Malerei interessiert. Daraus wurde mehr.

Über zwei Jahre Betreiber einer Galerie in Paderborn. Danach Umzug nach Hamburg.

http://www.physio-farah.de/


Ulla Kern


Ich beschäftige mich in meinen Bildern zum einen mit Spurensuche und Fundstücken wie Reste und Wrackteile von Schiffen und Booten. Diese finde und fotografiere ich in Häfen, am Meer, an Flüssen und Seen. In Collage, Zeichnung und Malerei entwickelt sich dann das Bild, das Details und Elemente der Fundorte visualisiert. Daneben betrachte ich Strukturen in Natur und konstruierter Umgebung, die ich zum Beispiel an Küsten und Felsformationen finde.

Eindrücke von Umgebung und Begegnungen sowie Empfindung und Wahrnehmung im kreativen Prozess bringen mich zum malen, bauen, genau hinschauen, verarbeiten…


Tom Dieck

Atelier Christian Ansen


Tom Dieck, Jahrgang 1953, lebt und arbeitet in Hamburg

Viele seiner Bilder sind in der Landschaft zwischen Ostsee und Nordsee entstanden.  Seine Berufung zum Malen hat er bei einem Besuch der Nolde Stiftung in Seebüll gefunden. „So wie die Farben in Noldes Garten im Spätsommer explodieren, so wollte ich gern malen.“

Damit entstanden in den Jahren zwischen 2015 und 2017 hunderte von Aquarellen. Heute malt Tom Dieck vorwiegend in Öl. „Obwohl ich immer wieder zum Aquarellpinsel greife, liegt mir das Malen und Spachteln mit Ölfarben mehr. Die Farben geben mir einfach die Zeit, zu überlegen, wie es weitergehen soll. Sie warten auf mich. Das gefällt mir sehr.“

Auf die Frage, ob er einen eigenen Stil habe, oder ob er in eine besondere Richtung voranschreite, antwortet der Maler: „Malen ist für mich, wie eine gute Geschichte erzählen. Man muss nicht jedes Detail genau ausmalen. Wenn der Rahmen der Geschichte solide ist, hat der Leser die Freiheit, sich die Details selber zu gestalten. Ich bemühe mich deshalb realistisch zu malen, allerdings so weit reduziert, dass der Betrachter sich letztlich sein eigenes Bild machen kann. Wenn es mir gelingt, den Betrachter ins Bild hineinzuziehen, dann ist mein Bild gelungen“


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Die roten Männer

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